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LEWIS

von

LEWIS

Veröffentlicht am

Oktober 17, 2018

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Der Jahreswechsel löst in den Köpfen der Menschen traditionell das Bedürfnis nach Veränderungen aus. Viele von uns fangen aufs Neue damit an, die eigene Lebens- und auch Karrieresituation zu überdenken. Bin ich zufrieden? Fühle ich mich in meinem derzeitigen Job wohl? Werde ich wertgeschätzt? Bin ich angemessen gefordert? Falls die Antwort auf all diese Fragen “Nein” lautet, dann ist es vielleicht an der Zeit etwas zu verändern – mit einem neuen Job. Egal ob Jobeinstieg oder Wechsel, die erste und meist auch schwierigste Hürde die man auf dem Weg zu einem neuen Job nehmen muss, ist das Interview. Schon der Weg bis zur Einladung kann zu einer nervenaufreibenden Prozedur werden. Auch ich habe letztes Jahr nach Abschluss der Universität und im Zuge meiner Bewerbungen erste Erfahrungen mit diesem Prozess gemacht. Hat man die erste Bewerbungsrunde geschafft und wird zu einem persönlichen Gespräch eingeladen, kann man hier richtig punkten. Das Interview ist die Möglichkeit den ersten positiven Eindruck, den die Bewerbungsunterlagen vermittelt haben, zu vervollständigen. Deshalb lohnt es sich in diesen Schritt der Bewerbung ausreichend Zeit und Arbeit zu investieren:


Vorbereitung ist alles

Die Zeit vor dem Gespräch sollte man dafür nutzen, um sich über die Agentur oder das Unternehmen zu informieren. Die Website ist dafür der erste Anlaufpunkt. Handelt es sich um eine Agentur, erfährt man hier auch wichtige Informationen zu den jeweiligen Kunden. Eine weitere ergiebige Quelle ist die aktuelle Tagespresse. Neben der thematischen Vorbereitung darf man gleichzeitig die organisatorischen Dinge nicht aus den Augen verlieren. Sich im Vorfeld darüber zu informieren wie man am besten zum Interview gelangt spart Zeit und Nerven.

Der rote Faden

Persönlich hat es mir vor den Bewerbungsgesprächen geholfen einen roten Faden für meinen Lebenslauf zu entwickeln. Mit diesem Leitfaden bringe ich dann im Interview die Details meiner beruflichen Laufbahn in sinnvolle Zusammenhänge und chronologische Ordnung. Dadurch lässt sich auch im Lebenslauf „springen“ um spontan auf Fragen zu reagieren.

Wer übt, gewinnt

Um vor dem Interview mehr Sicherheit zu bekommen, hilft es auch die Interviewsituation mit Freunden oder einem Familienmitglied zu Hause schon einmal durchzuspielen. Wer sich bereits mit möglichen Fragen oder eigenen Bedenken auseinander gesetzt hat, ist im Interview entspannter. Gleichzeitig erfährt man eine Menge über das eigene Auftreten. Einen guten Eindruck hinterlässt man in jedem Fall, wenn man sich vor dem Gespräch eigene Fragen überlegt hat und in der Lage ist überzeugend zu erklären was genau an der ausgeschriebenen Stelle interessant ist und warum man sich gerade für diese Agentur/Unternehmen bewirbt. Deshalb gilt: Gut informiert ist halb gewonnen. Wer gut vorbereitet in ein Interview geht vermeidet potenzielle Fallstricke und erhöht so deutlich seine Aussichten auf einen attraktiven Arbeitsplatz. Apropos Neustart – hier geht es zu den aktuellen Stellenausschreibungen von Lewis PR. Neu in der PR? Informieren Sie sich in unserem Guide für den Start in ihre PR-Karriere!

 

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