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LEWIS

von

LEWIS

Veröffentlicht am

Juni 18, 2014

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Die Meldungen zur Fußball-WM 2014 in Brasilien überschlagen sich bereits: Vom Führerscheinentzug des Bundestrainers Joachim Löw bis zu Verletzungen einzelner Spieler im Trainingscamp wird jede Entwicklung minutiös dokumentiert. Da das Event ganz weit oben auf der Medien-Agenda steht, nutzen auch zahlreiche Unternehmen die Gelegenheit, sich ins Gespräch zu bringen. Wie große Marken mit der Fußball-WM werben, hat ein anderer Blog-Post bereits ausführlich behandelt. Auch für kleinere Firmen bietet die Weltmeisterschaft in Brasilien einen idealen Aufhänger kommunikativ in Ballbesitz zu kommen. Man nehme eine internationale Studie...


…und einen Kunden, der zum Ereignis passt: momondo.de, eine mehrfach ausgezeichnete Reisesuchmaschine für Flüge und Hotels hat zu Beginn des Jahres eine groß angelegte, internationale Studie in Auftrag gegeben. Im Rahmen der Befragung haben Personen aus zwölf Ländern nach repräsentativen Maßstäben Fragen zu ihrem Reiseverhalten beantwortet – darunter auch zur Fußball-WM in Brasilien. Zu teuer, zu weit, keine Zeit

Kurz gesagt: Die Studie enttarnte die Deutschen als WM-Reisemuffel. 57 Prozent gaben an, die Reise sei zu teuer, 20 Prozent haben keine Zeit und 31 Prozent macht die Entfernung zum Zuckerhut zu schaffen. Damit liegen die Bundesbürger bei diesen Punkten vor allen anderen elf befragten Nationen. Dieses Ergebnis überrascht, bedenkt man, dass das Thema in den nächsten Wochen zahlreiche Gesprächsrunden vom Mittagstisch bis zum Feierabendbier dominieren wird. Vom Nachrichtenwert dieser Geschichte waren nicht nur wir überzeugt, sondern auch einer unserer wichtigsten Kontakte bei einer großen deutschen Tageszeitung. Das Ergebnis sieht dann so aus: http://www.welt.de/reise/article127948355/Urlaub-2014-Sicher-satt-und-ein-bisschen-Sex.html

Sommermärchen im Agentur-Büro Momondo konnten wir mit dem gelungenen Storytelling endgültig als Fan gewinnen. Nun muss nur noch die deutsche Nationalmannschaft den Titel holen, um aus der Weltmeisterschaft in Rio ein Sommermärchen zu machen.

 

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