Der Münchner Identity-as-a-service-Anbieter IDnow hat den CEO-Wechsel zum Anlass genommen, zusätzliche Markenbekanntheit aufzubauen und sich in der Wahrnehmung der relevanten Zielgruppen vom Start-up weiterzuentwickeln. Ziel war eine Positionierung als „Unicorn“. Um das zu erreichen, wollte das Unternehmen in der Wirtschaftspresse präsent sein und Aufmerksamkeit für die neue Finanzierungsrunde erzeugen.
Die Ausgangslage war herausfordernd: Viele Medien berichteten im Zeitraum der Kampagne über Identitätsmissbrauch bei der Eröffnung von Bankkonten. Die öffentliche Meinung war daher eher von Skepsis geprägt, und während das Problem im Blickpunkt der Öffentlichkeit stand, hatten Lösungsanbieter es schwer, sich in dem Umfeld zu positionieren. IDnow wollte vor diesem Hintergrund maximale Aufmerksamkeit insbesondere in Business- und Start-up-Medien erzielen, um in diesem Kontext das eigene Profil weiter zu stärken.
Um dem CEO-Wechsel eine größere externe Tragweite zu verschaffen, hat TEAM LEWIS die Story von der Personalmeldung zu einem dreistufigen Strategiethema weiterentwickelt:
Rückkehr der Gründer und neuer CEO
Ausrufen von neuen Unternehmenszielen
Ausblick auf zukünftige Produkte und Services
Durch Vorabinterviews mit den wichtigsten Business-Journalisten konnten die IDnow-Gründer ihre persönliche Perspektive einbringen. Danach sorgte TEAM LEWIS für eine breite Streuung des Themas bei relevanten vertikalen Medien zu branchenspezifischen Aspekten. Zusätzlich wurde ein aktueller Security Report verbreitet, um die Relevanz des Themas zu untermauern.
mit FAZ, Handelsblatt, SZ, Gründerszene, Die Welt, Wirtschaftswoche
Pieces of Coverage
Page Impressions
