Beschreibe dich in drei Hashtags
#reflektiert // #empathisch // #magicalrealist
Welchem Account folgst du gern und warum?
Ich folge besonders gerne Jay Shetty. Seinen Account habe ich 2023 für mich entdeckt und bin seitdem wieder motiviert, mich persönlich wie beruflich weiterzuentwickeln. Jay gibt laufend neuen Input zu ganz verschiedenen Lebensbereichen und beschäftigt sich dabei viel mit dem Thema mentaler Gesundheit. Er zeigt, was wirklich wichtig ist im Leben und wie man das erreichen kann.
Das Social-Media-Thema, mit dem wir uns alle künftig mehr beschäftigen müssen, ist für dich:
Authentizität.
Durch Einflussfaktoren wie beispielsweise Social Media haben so viele Menschen wie nie zuvor psychische Probleme; diese Seite sieht man aber online noch viel zu wenig. Soziale Medien können ein toller Weg sein, um sich selbst zu verwirklichen und im besten Licht zu vermarkten – aber sind wir mal ehrlich: wem von uns geht es rund um die Uhr gut? Wer lebt den Insta-Traum wirklich?
Wir dürfen die Realität online nicht so sehr verzerren, sondern mehr Realität zeigen und vor allem Hilfe für alle jene anbieten, die sie benötigen. Dazu gehört auch, mentale Krankheiten zu enttabuisieren und offen darüber zu sprechen.
Und wenn wir schon dabei sind, sollten wir uns auch wieder mehr darauf besinnen, was denn eigentlich offline wirklich zählt im Leben.
Dein Tipp, um zwischen ständigem Online-Sein, Social-Media-Kommentaren und Notifications nicht durchzudrehen:
Jobsharing und Social Detox. Alleine für die Social-Media-Kanäle eines Unternehmens – oder mehrerer, wie in Agenturen – verantwortlich zu sein, ist unglaublich anstrengend. Da tut es gut, sich die Verantwortung zu teilen und feste Zeiten für das Monitoring festzulegen.
In der Freizeit sollte man dann auch bewusst abschalten. Ich gehe dann beispielsweise in die Natur oder meditiere. Hauptsache, die Screens bleiben auch mal aus.
