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LEWIS

von

Yasmine Boucetta, International Client Services Director

Veröffentlicht am

Dezember 16, 2020

Tags

Diversity

Wie werden Vielfalt und Integration die Zukunft der Arbeit für Unternehmen und Arbeitnehmer gestalten?


Der Arbeitsplatz der (nahen) Zukunft wird für die Gesellschaft vielfältiger, integrativer und repräsentativer. Nicht, weil es im Trend liegt, sondern weil die Welt sich verändert und sich das auch auf den Arbeitsplatz auswirkt. Vielfalt fördert Innovation und Kreativität, führt zu einer besseren finanziellen Leistung und ist eine Chance, Menschen mit all ihren Unterschieden zu vereinen. Trotz der derzeitigen Bemühungen in Unternehmen gilt Vielfalt vielerorts noch als Hindernis für den Fortschritt. In den kommenden Jahren wird sie sich aber zu einer der wichtigsten Prioritäten von Unternehmen entwickeln. Doch welche Maßnahmen braucht es, um Vielfalt am Arbeitsplatz zur Norm zu machen? Wie können wir diese Denkweise fördern?

Vielfalt im Unternehmen Blog

In den vergangenen Jahren hat das Thema Vielfalt sowohl für Arbeitgeber als auch für Arbeitnehmer zunehmend an Bedeutung gewonnen. Dies wurde durch drei soziale Phänomene vorangetrieben. Da ist zum einen die Weiterentwicklung der Bevölkerung:

  • Die so genannten Millennials und die Generation Z sind die vielfältigsten Generationen in der Geschichte.
  • Migration schafft neue Konstellationen aus gemischten Ethnien und Sprachen und fördert internationale Eheschließungen.

Zum anderen nimmt die Globalisierung weiter zu, beschleunigt auch durch Technologie. Und schließlich rücken Themen wie Fairness und Gleichberechtigung ins Zentrum von Menschenrechtsinitiativen (Frauen, LGBT, Behinderung usw.)

Bis 2025 werden 75 % der weltweiten Belegschaften aus Millennials bestehen, das heißt: Diese Gruppe wird die Mehrheit der Führungsaufgaben übernehmen. Sie werden für wichtige Entscheidungen verantwortlich sein, die auch die Arbeitsplatzkultur betreffen. Das sind gute Voraussetzungen für die Zukunft, denn die Millennials haben eine einzigartige Perspektive auf das Thema Vielfalt, die sie als die Summe unterschiedlicher Erfahrungen betrachtet. Diversitäts- und Eingliederungspraktiken werden als künftig unumgänglich gelten. Es ist aber wichtig, schon heute die Grundlagen für ein entsprechendes Bewusstsein zu legen. Die Arbeitswelt ist bereits vielfältig, was die Geschlechter betrifft. Die Eingliederung wird jedoch noch nicht aktiv und tagtäglich praktiziert.

 

Vielfalt vs. Inklusion

Obwohl jeder mit den Begriffen „Vielfalt“ und „Integration“ vertraut ist, lohnt es sich, ihre Definitionen noch einmal zu rekapitulieren. Zumal die Vielfalt weiter gefasst ist, als wir oft annehmen:

Vielfalt am Arbeitsplatz bezieht sich auf eine Organisation, die absichtlich eine Belegschaft beschäftigt, die sich aus Personen zusammensetzt, die sich in Geschlecht, Religion, Alter, ethnischer Herkunft, sexueller Orientierung, Bildung sowie Überzeugungen und Werten unterscheidet. Oder, wie von Gallup definiert: „das gesamte Spektrum der menschlichen demographischen Unterschiede“.

Inklusion bezieht sich darauf, wie sich Menschen bei der Arbeit in Bezug auf Zugehörigkeitsgefühl, Beteiligung, Entwicklung, Befähigung und Vertrauen fühlen. Die Belegschaft eines Unternehmens mag zwar vielfältig sein, aber wenn sich die Mitarbeiter nicht sicher, willkommen und geschätzt fühlen, ist das Unternehmen nicht integrativ und schöpft sein Potenzial nicht aus. Auf den Punkt gebracht, bedeutet Inklusion, dass sich die Mitarbeiter geschätzt, respektiert, akzeptiert und ermutigt fühlen, sich voll und ganz an der Organisation zu beteiligen.

Ein Unternehmen kann vielfältig, aber nicht notwendigerweise inklusiv sein. Einige Experten sagen, bei Vielfalt geht es um Zahlen – bei Inklusion um die Wirkung. Vernā Myers, eine amerikanische Aktivistin, drückt es so aus: „Vielfalt wird zur Party eingeladen. Inklusion wird zum Tanzen aufgefordert„.

Die Arbeitgeber haben die transformative Kraft, sich zu verändern und zu einer offeneren, vielfältigeren und integrativeren Gesellschaft beizutragen. Arbeitnehmer haben die Macht, ihre Arbeitgeber über Vielfalt und Integration aufzuklären, indem sie positive und inspirierende Geschichten erzählen. Ist diese Macht ausreichend? Müssen wir den messbaren Nutzen von Vielfalt und Integration bewerten, um uns auf die Zukunft vorzubereiten, damit diese Grundsätze zur obersten Priorität werden?

 

Messbarer Nutzen für Unternehmen

Laut einer weltweiten pwc-Umfrage sind die Hauptziele von Vielfalt und Integration am Arbeitsplatz die Gewinnung und Bindung von Talenten, aber auch die Erreichung von Unternehmenszielen. In selteneren Fällen geht es um die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften, die Verbesserung des externen Ansehens oder die Erfüllung von Kundenerwartungen. Unabhängig von den Zielen hat die Vielfalt am Arbeitsplatz greifbare Vorteile für Unternehmen. Diversität verringert die Fluktuationsrate der Mitarbeiter und führt dadurch zu erheblichen Einsparungen bei den Beschäftigungs- und Ausbildungskosten. Wenn alle Mitarbeiter ein gemeinsames Ziel verfolgen, werden Konflikte verringert und die Zusammenarbeit und das Engagement erhöht. Daraus entstehen zusätzliche Vorteile: Laut einer weltweiten McKinsey-Umfrage haben Unternehmen im obersten Viertel für ethnische Vielfalt eine um 35% höhere Wahrscheinlichkeit, finanzielle Erträge über dem nationalen Median der jeweiligen Branche zu erzielen.

Es lohnt sich also für Unternehmen, Diversity-Strategien umzusetzen. Die Frage „Wird er/sie in das Team passen?“ ist etwas, was Sie vielleicht gedacht oder gehört haben, als Sie an einem Einstellungsverfahren in Ihrem Unternehmen beteiligt waren. Aber es ist eine diskriminierende Aussage, da sie impliziert, dass das Unternehmen Menschen beschäftigen möchte, die ähnlich aussehen oder ähnlich denken. Arbeitgeber sollten Unterschiede aber nicht als Schwäche, sondern als Stärke betrachten. Unterschiede können tatsächlich dazu beitragen, Menschen zu vereinen, besonders wenn sie ein gemeinsames Ziel haben. „In Vielfalt geeint“ ist ein Grundprinzip der Europäischen Union und zeigt, dass Einheit Vielfalt bedeuten kann und sollte.

Einige Unternehmen sind führend bei der Umsetzung von Vielfalt und Integration. Die Financial Times und Statista haben Führungskräfte zu diesem Thema befragt und 700 Unternehmen in 10 europäischen Ländern in Sachen Integration am Arbeitsplatz bewertet. Die Rangliste zeigt, dass Vielfalt länder- und branchenübergreifend praktiziert wird, was darauf hindeutet, dass es sich dabei um Einzelentscheidungen der Unternehmen und nicht um eine gesetzliche Verpflichtung handelt. Diese Bemühungen sind bemerkenswert und sollten als Beispiele für die Förderung von mehr Vielfalt am Arbeitsplatz herangezogen werden.

Einige Organisationen bieten sogar Schulungen zum Thema Vielfalt an. Inhalte sind zum Beispiel interkulturelle Kommunikation, multikulturelles und multiethnisches Verständnis und integratives Management. Solche Angebote sind noch selten, werden aber mehr und mehr zur Norm werden.

 

Gleiche Chancen und Leistungen für Arbeitnehmer

Ich möchte Vielfalt und Integration nicht nur als Geschäftsgelegenheit betrachten. Eine vielfältige und integrative Kultur bietet jedem Mitarbeiter enorme Vorteile. Divers zusammengestellte Teams lösen Probleme effektiver, stellen den Status quo gemeinsam in Frage und entwickeln deshalb Durchbrüche.

Ich denke, jeder sollte unabhängig von Geschlecht, Religion, Alter, ethnischer Zugehörigkeit, sexueller Orientierung und Ausbildung die gleichen Chancen erhalten, wenn er die richtige Erfahrung und Motivation für seine Arbeit hat. Wir sind zwar noch nicht so weit, aber wir bewegen uns in die richtige Richtung.

Immer mehr Arbeitssuchende betrachten Vielfalt als einen wichtigen Faktor bei der Suche nach Beschäftigungsmöglichkeiten. Die Arbeitnehmer verstehen, dass Vielfalt viele kurz- und langfristige Vorteile in Bezug auf Zufriedenheit, Motivation, Wahrnehmung und Unterschiede hat. Der Kontakt mit einem vielfältigen Team kann ihre Denkweise verändern, ihnen neue Perspektiven eröffnen und ihnen helfen, zu wachsen.

Gelegentlich gibt es Diskrepanzen zwischen dem, was Unternehmen behaupten, und der alltäglichen Realität. Bevor Sie ein Job-Angebot annehmen, sollten Sie den Abschnitt „Mitarbeiter“ auf der LinkedIn-Seite des betreffenden Unternehmens überprüfen. Zwar wird nicht jeder im Unternehmen ein LinkedIn-Profil haben, aber ein Blick auf die Liste der Mitarbeiter ­­– insbesondere in Führungspositionen – gibt Ihnen einen guten Eindruck davon, welche Art von Mitarbeiter eingestellt werden und wie vielfältig sie sind. Das Leitbild des Unternehmens sollte Ihnen ebenfalls einen überzeugenden Eindruck von der gelebten Vielfalt und dem Integrationsansatz vermitteln.

Viele Mitarbeiter glauben, dass Soft- und Hard-Skills relevant sind, um in Zukunft eine Beschäftigung zu haben. Aber auch Vielfalt ist in Stellenangeboten zunehmend ein Thema. Diversity-Fähigkeiten sind entscheidend, um sich in einem vielfältigen Arbeitsumfeld anpassen zu können. Die Mitarbeiter sollten stolz auf solche Fähigkeiten sein, da sie dadurch während der Einstellungsphase, vor allem aber nach ihrem Eintritt in das Unternehmen punkten können.

 

Vielfalt in Marketing und Kommunikation

Ich arbeite als Global Hub-Spezialist bei LEWIS, einer globalen integrierten Marketing-Beratung. Ich habe französische und marokkanische Wurzeln; ich lebe in Deutschland und habe einen Uiguren geheiratet (eine türkischsprachige ethnische Minderheit in China). Internationale Kultur ist Teil meiner DNA. Meine Rolle beinhaltet tägliche Interaktionen mit Teams und Kunden auf der ganzen Welt. Ich stehe im Zentrum der Vielfalt in Bezug auf Kulturen, Sprachen, Arbeitsstile usw. Der internationale Austausch macht meine Arbeit reicher und inspirierender. Denken Sie einmal darüber nach, dass unser Essen aus einer Mischung von Kulturen entstanden ist. Auch weltweit bekannte Musikgenres wie Jazz, Rock’n’Roll, RnB und Hip-Hop sind das Ergebnis dieser kulturellen Vermischung. In dem Maße, wie sich Globalisierung und Technologie weiterentwickeln, wird unsere Arbeit immer mehr Innovationen und Inspiration vorantreiben, die von Vielfalt geleitet werden. Und vielleicht werden daraus sogar neue Worte hervorgehen, um diesen Schmelztiegel zu definieren.

In unserer Marketing- und Kommunikationswelt sehen wir jeden Tag die Vorteile der Vielfalt. Wir führen Brainstormings mit sehr unterschiedlichen Menschen durch. Jeder von ihnen bringt interessante Perspektiven mit, wir lernen von den anderen, und wir fühlen uns vereint und als Teil EINES großen Teams. Das hilft uns, komplexe Aufgaben für Kunden zu bewältigen, mit Unsicherheiten – etwa im Zusammenhang mit der wirtschaftlichen Situation – umzugehen und den Sinn unserer Arbeit zu gestalten.

Als Beratungsunternehmen können wir unsere Kunden auch Tipps für eine vielfältige Marketing-Strategie geben – von der Website bis hin zu den verwendeten Botschaften und Fotos. Ein wichtiger Punkt dabei ist, dass Vielfalt für Organisationen jeweils etwas anderes bedeuten kann. Es geht dabei auch nicht um eine einmalige Kampagne, sondern um ein zentrales Element der langfristigen Werte und Mission des Unternehmens. Und: Vielfalt eignet sich nicht nur zum Aufbau eines guten Firmen-Images, sondern auch zur Förderung von Innovation und Kreativität sowie zur Schaffung von Wettbewerbsvorteilen.

 

Wie können wir die Denkweise ändern?

Nicht alle Länder sind auf der gleichen Stufe, was das Praktizieren von Vielfalt betrifft, aber alles beginnt mit dem Bewusstsein. Wenn das Thema Vielfalt und Integration für Arbeitgeber und Arbeitnehmer von der Einstellung bis zur Weiterbeschäftigung einen zentralen Wert darstellt, wird es selbstverständlich sein, etwas über kulturelle Unterschiede zu wissen, offen zu bleiben, aktives Zuhören zu praktizieren und die nonverbale Kommunikation zu beobachten.

Außerdem ist es wichtig, gegenüber den Mitarbeitern transparent zu verdeutlichen, warum Diversity-Fähigkeiten am Arbeitsplatz einen Unterschied machen. Wenn Arbeitgeber das Grundprinzip mit Überzeugung vermitteln und integratives Management praktizieren, etwa zur Bekämpfung von Stereotypen, wird dies die Denkweise des Einzelnen sowie des Teams verändern.

Je mehr wir der Vielfalt ausgesetzt sind, desto mehr können wir unseren Horizont erweitern. Angesichts der vielen Unterschiede, die es heute gibt, sollten Vielfalt und Inklusion nicht eine Frage des „ob“ sein, sondern des „wie“.

Hier sind ein paar Statistiken zur Vielfalt:

  • Allgemein: Kulturell und ethnisch vielfältige Teams schneiden im Vergleich zu nicht vielfältigen Teams um 36% besser ab (McKinsey).
  • Sprache: Weltweit werden über 6.500 Sprachen gesprochen, darunter 2.300 in Asien, 2.000 in Afrika und etwa 200 Regional- und Minderheitensprachen in der Europäischen Union.
  • Ethnische Zugehörigkeit: Bis 2051, so das Projekt der Forscher, werden ethnische Minderheiten 20 % der britischen Bevölkerung ausmachen. Und in den USA werden Weiße 2045 eine Minderheit darstellen.
  • Religion: Studien zufolge wird bis 2044 ein Drittel Europas muslimisch sein. Bereits 2030 soll der Anteil der Muslime an der Weltbevölkerung auf 26,4 % steigen.
  • Alter: Bis 2050 wird voraussichtich ein Drittel der europäischen Bevölkerung 65 Jahre oder älter sein. 83 % der Millennials sind stärker engagiert, wenn sie glauben, dass ihr Unternehmen eine integrative Kultur fördert.
  • Geschlecht: In den USA und Europa stellen Frauen mehr als 45 % der Belegschaft, haben aber nur 24 % der Führungspositionen
  • Bildung: 2050 werden mindestens 90 % der Studierenden an Online-Studiengängen teilnehmen. Das Bildungswesen wird demokratisch und global sein. Die Studierenden werden dann keine Einschränkungen mehr in Bezug auf ihr Alter sowie auf soziale, geografische oder nationale Grenzen erleben.

Diese Statistiken zeigen, dass Vielfalt etwas ist, das wir begrüßen und fördern sollten, um ein starkes Fundament für die Millennials und für unsere Kinder zu schaffen. Aber natürlich braucht es Vision und Führung, um die Vielfalt voranzutreiben.

Tatjana Krajsic, Hauptrednerin und Förderin der Vielfalt am Arbeitsplatz, erklärte im Gespräch:

Um die Vielfalt am Arbeitsplatz zu erhöhen, müssen wir zuallererst einen psychologisch sicheren Raum für die Mitarbeiter schaffen, damit sie ihre Ideen einbringen können, so einzigartig und sogar skurril diese auch sein mögen. Denn in einer Umgebung, in der Versuch und Irrtum erlaubt sind und spielerische Ansätze gefördert werden, ergreifen die Mitarbeiter gerne das Wort. Sie werden gerne eigene Ideen beitragen und sogar konträre Ansichten zum Ausdruck bringen“ , fügt sie hinzu. Wir müssen also Bedingungen dafür schaffen, unter denen sie sich wohl fühlen, wenn sie unterschiedliche Gedanken teilen, und ihnen das Gefühl geben, dass sie gerade aufgrund ihrer Unterschiede respektiert werden.

Tatjana fährt fort: „An einem Ort, der von Angst geleitet wird – sei es die Angst, Fehler zu machen, die Angst, nicht dazuzugehören oder die Angst vor dem Verlust des Arbeitsplatzes –, wird diese Angst mit hoher Wahrscheinlichkeit die Entscheidungen prägen, die wir treffen. Denn in dem Moment, in dem wir uns bedroht fühlen, ob es sich nun um eine emotionale oder physische Bedrohung handelt, neigen wir dazu, uns in Räume zu begeben, die uns Sicherheit bieten. Das kann möglicherweise bedeuten, dass wir uns mit Gleichgesinnten umgeben. Und dann ist das Risiko groß, dass wir einen Rückgang der vielfältigen und unterschiedlichen Ideenbeiträge erleben.

An den Arbeitsplätzen der Zukunft müssen einfache Kommunikationsprinzipien gelten, die Integration fördern. Es geht darum, dass die Menschen keine Ängste haben und sich wohl fühlen und dass ihre Individualität respektiert wird. Um auf dem Markt wettbewerbsfähig zu bleiben, brauchen Unternehmen vielfältige Teams, die eine größere Bandbreite an Ideen liefern und neue Perspektiven einnehmen“.

Im vergangenen Sommer hat Tatjana bei ihrem SheSays-Online-Vortrag weitere Gedanken zum Thema „Embracing Diversity“ geäußert. Eine Aufzeichnung des Vortrags ist hier verfügbar.

Ich bin stolz darauf, in einem Unternehmen zu arbeiten, das Vielfalt, Inklusion und Gleichheit als zentrale Unternehmenswerte betrachtet – mehr dazu weiter unten. Und ich hoffe, dass diese Themen in den kommenden Jahren mehr Gewicht erhalten werden.

Welche Erfahrungen haben Sie in Bezug auf Vielfalt und Integration am Arbeitsplatz gemacht?

 

***LEWIS ist ein Arbeitgeber für Chancengleichheit, der mindestens 24 verschiedene Nationalitäten und 69 % weibliche / 31 % männliche Arbeitnehmer zählt und einen hohen Anteil von Frauen in Führungspositionen hat. Wir haben uns verpflichtet, ein Umfeld zu schaffen und zu fördern, das auf Gleichberechtigung, Befähigung und Respekt ausgerichtet ist. Wir bemühen uns um die Schaffung eines integrativen Arbeitsplatzes, der unsere Vielfalt unterstützt und würdigt. Wir investieren weiterhin in unsere Bemühungen, um sicherzustellen, dass LEWIS ein Ort ist, an dem jeder gedeihen kann.***

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