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LEWIS

von

Veröffentlicht am

Oktober 25, 2015

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Public Relations

„So schön, schön war die Zeit …“: Mit diesen Worten besang Freddy Quinn 1973 die guten alten Zeiten. Damals war schließlich alles besser, oder? Das Verhältnis zwischen PR-Beratern und klassischen Journalisten war noch ausgeglichen, die Medienlandschaft war vielfältig und klar definiert. Veröffentlichen konnten damals ausschließlich diejenigen, die durch ihren Arbeitgeber dazu befugt waren. Und das Beste: PR-Schaffende konnten sich auf diese naturgegebene Konstante verlassen. Das war noch ein gutes Gefühl, oder? Heute ist das anders: Direkte Kommunikation ist wesentlich vielfältiger als sie es damals war. Austausch mit „Zielgruppen“ findet nicht mehr klassisch und zu den üblichen Geschäftszeiten statt, er ist auch alles andere als einseitig. Diese Situation als Chance zu begreifen, fällt so manchem Kommunikations-Professional nach wie vor schwer und das hat, auch wenn die Herleitung aus 1973 den Eindruck erwecken mag, absolut nichts mit der Erfahrung des einzelnen zu tun. Twitter-Verweigerer, um diesen Kanal mal als prominentes Beispiel hervorzuheben, gibt es nämlich auf allen Karrierestufen: vom Volontär bis zur Agenturleitung. Grundsätzlich geht es also wohl eher um die eigene Komfortzone. Das Offline-Ich bietet schlichtweg weniger Angriffsfläche. Auch der Druck bei Reaktionszeiten ist im klassischen Sinne wohl angenehmer als es online der Fall ist, wo jeder jeden Dialog verfolgen und aktiv beeinflussen kann. Dabei ist die Flucht nach vorn, die aktive Vernetzung und die eigene Positionierung im Netz mit vielen Vorteilen verbunden: Lassen Sie sich von den folgenden Gedanken inspirieren.

Happy Networking! Kontakte vertiefen, Beziehungen aufbauen

Vernetzung und regelmäßiges Monitoring eröffnen uns Kommunikatoren doch fantastische Möglichkeiten. Wir lernen unsere Key-Journalisten und Blogger kennen. Erfahren, was ihnen gefällt und worüber sie sich ärgern. Sind gute Kontakte und Branchenwissen nicht das Aushängeschild jeder Agentur?

Themenmonitoring

Einmal richtig vernetzt und eine themenspezifische Timeline, verpasst man kein heißes Thema mehr, versprochen! Die eigenen Kontakte sind schlichtweg der beste Nachrichtenfilter.

Social Sampling

Selbstredend: Einmal in den Wald hineingerufen, spricht sich schnell herum, wer, welches Produkt im Markt repräsentiert. Entsprechendes Monitoring nach bestimmten #Hashtags vervollständigt das Gesamtbild.

 

WE DO. Public Relations

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