1. Die Geschäftsziele im Blick: Zieldefinitionen im Content Marketing
Mit einer klaren Zieldefinition stellen wir sicher, dass eine Kampagne nachhaltig auf die Geschäftsziele einzahlt.
Geschäftsziele können beispielsweise sein:
- Steigerung der Awareness
- Lead-Generierung
- Steigerung der Sales
- Kundenbindung
- Employer Branding
- Recruiting
2. Streuverluste vermeiden: Die B2B-Zielgruppe definieren
Als nächstes definieren wir unsere Zielgruppe: Wen wollen mit der Kampagne erreichen? Welche Merkmale zeichnen diese Personen aus? In welcher Umgebung verbringen sie ihre Zeit? Und wie suchen sie nach Geschäftspartnern? Was sind rationale und emotionale Bedürfnisse? Die richtigen Fragen stellen, ist die Grundlage der Zielgruppenanalyse.
Auf Basis unserer Antworten erstellen wir „Buyer Personas“. Diese geben eine klare Vorstellung von den Personentypen, die Content Marketing ansprechen soll.
3. Starke Botschaften: Relevante Inhalte erstellen
Für die Botschaften nutzen wir auch die Erfahrung anderer Marketingexpert:innen und Personen aus verschiedenen Abteilungen, wie beispielsweise dem Vertrieb. Interdisziplinäre Brainstormings und Workshops sind ein äußerst wertvolles Werkzeug bei der Entwicklung von Inhalten und Botschaften.
Ziele und Zielgruppen behalten wir dabei stets im Blick. Mit unseren Botschaften bieten wir Lösungen für die Herausforderungen des Publikums.
Relevante Inhalte umfassen neben der Botschaft auch die Gestaltung unserer Kommunikationsmittel, also die visuelle sowie textliche Aufbereitung je nach Kanal.
4. Die richtigen Kanäle nutzen
Bei der Auswahl der geeigneten Kommunikationskanäle bieten sich kreative Möglichkeiten. Große Aussichten auf Erfolg ermöglicht aktuell B2B-Kommunikation auf LinkedIn.
Durch eine Content-Marketing-Kampagne, die stark auf LinkedIn-Anzeigen und -Beiträge ausgerichtet ist, erzielen wir eine relevante Reichweite. Auch Gastbeiträge auf Jobportalen wie Indeed und Glassdoor bieten beispielsweise eine Möglichkeit, die Sichtbarkeit unserer Inhalte zu steigern – denn diese ziehen nicht nur Jobsuchende an, sondern auch Fachleute aus ganz verschiedenen Branchen. Diese sprechen wir hier mit unserer Fachkenntnis an.
Beim Content Marketing kommt es auch darauf an, das Unternehmen als vertrauenswürdigen Branchenexperten zu platzieren. Blog-Inhalte und Organic Social spielen daher eine wichtige Rolle.
5. Die Content-Marketing-Inhalte im Verlauf der Kampagne optimieren
Wenn wir eine Content-Marketing-Kampagne starten, setzen wir verschiedene Texte, kreative Designs und unterschiedliche Kanäle ein. Maßnahmen werden kontinuierlich gemessen und auf ihre Wirkkraft überprüft. Erreicht ein Blog-Beitrag in den sozialen Medien nicht viel Resonanz, obwohl andere Social-Media-Beiträge hohe Interaktionen verzeichnen, werden künftige Content-Promotions angepasst.
Stichwort: Laufende Optimierung.
6. Die Wirksamkeit der Inhalte sorgfältig messen
Durch die Messung der Effektivität unserer Maßnahmen gewinnen wir ein tiefes Verständnis dafür, warum Content Marketing für B2B-Unternehmen von großer Bedeutung ist: Wir sehen, wie Content-Marketing-Maßnahmen unmittelbar zu neuen Kunden und mehr Umsatz führen.
Zudem können wir auch allgemeinere Metriken wie Website-Traffic und das Suchvolumen für relevante Keywords messen. Steigt beispielsweise die Anzahl der Suchanfragen oder die Besucherzahlen zu, ist dies ein klares Zeichen, dass die Kampagne erfolgreich ist.
It’s a wrap: B2B Content Marketing bietet einen echten Mehrwert
Beim B2B Content Marketing liegt der Beweis für den Nutzen im Ergebnis. Wenn Sie durchdachte Kampagnen entwickeln und mit effektiven Messinstrumenten ausstatten, werden Sie den Wert des Content-Marketings schnell erkennen.
Sie wollen mehr über B2B Content Marketing erfahren und wie Sie damit Ihre Ziele erreichen? Dann lassen Sie uns sprechen: Kontakt.
