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LEWIS

von

Rabea Schalow

Veröffentlicht am

Juli 18, 2016

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Die erste Hälfte des Jahres 2016 ist rum. Zeit, sich mit dem Unwort des Jahres zu beschäftigen. Mir persönlich fällt die Wahl sehr leicht. Denn kaum ein Buzzword hat auch in diesem Jahr wieder konstant für so viel Furore gesorgt wie dieses: Digitalisierung – oder wer es lieber mag – Digitale Transformation.


Vom Buzzword zum „Un-Buzzword“

Für viele unserer Kunden ist die Digitalisierung derzeit eines der wichtigsten Themen überhaupt. Klar also, dass wir uns intensiv damit beschäftigen. Denn für uns geht es darum, Trends und Tendenzen zu erkennen und ihr Potenzial in Kampagnen nutzbar zu machen. Als Resultat dreht sich alles um die Frage, wie man die Digitale Transformation meistert. Objektiv betrachtet: Ein echtes Topthema mit zugegebenermaßen echtem Potenzial. Andererseits führt die Inflation des Themas dazu, dass der Begriff dahinter immer mehr verblasst. Die Digitalisierung steht damit auf des Messers Schneide, von einem Innovationsbringer zu einem „Un-Buzzword“ zu verkümmern – und noch viel schlimmer: zu einer echten Nervensäge.

 

Mein Tipp: Wenn alle das gleiche Thema von A bis Z runterleiern, ist es vielleicht gar kein Trend mehr. Unternehmen sollten also vielmehr die Chance ergreifen, sich von der Masse abzusetzen, über den Tellerrand hinauszuschauen und hinauszudenken sowie auf den Schwingen der Digitalisierung neue Strömungen zu erforschen und zu etablieren. Denn das macht einen zum echten Trendsetter.

 

Gesucht: Die „Un-Buzzwords“ 2016

Welche Wörter sonst noch Potenzial für das „Un-Buzzword“ 2016 haben? Vielleicht habt Ihr ja die Antworten darauf. Unter dem Hashtag #UnBuzzLEWIS auf @teamlewis_de habt ihr noch das restliche Jahr Zeit, um Euren Favoriten mit in den Ring zu werfen.

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